Nachdem mir mein bisheriger Anbieter einen kostenlosen Wechsel auf VDSL angeboten hat ist mir die entscheidung relativ leicht gefallen.
Die Schaltung ist am 9.6.
Erfahrungen werden berichtet
Nun ist es also soweit.
Sony wird 2011 die Floppy [1] in Rente schicken .
Für die Jüngeren , die gar nicht mehr wissen was eine Floppy ist sein hier der Artikel nahegelegt[2]
Für die Älteren , lasst uns innehalten und in Erinnerungen schwelgen.
Erinnerungen an konspirative Tauschtreffs auf dem Schulhof.
Ein Betriebssystem passte auf 3 Disketten ( DOS 5.0 in meinem Fall ). Ich unternahm wilde Versuche mit dem Schlagbohrer die Kapazität der Floppy zu verdoppeln.
Multplayer fand zugweise durch tauschen von Disketten statt.
Ein Spiel endete , als sich die Floppy mit einer Sprudelflasche anfreundete.
Beim Installieren mancher Anwendung mit 20 und mehr Disketten mutierte man zum Diskjockey.
Nun wars das wohl für die Floppy.
Was werden wir in 20 Jahren wohl über den USB Stick sagen ?
[1]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sony-schickt-Floppy-Disk-aufs-Altenteil-987021.html
[2]
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskette
[lang_de]
Bei installation eine neuen 1-Wire Controllers an meinem Ubuntuserver stieg die Load gleich auf 3 und mehr und die Maschine war nicht mehr zu bedienen.
Das Problem war der Kerneltreiber. Habe die Module entladen und dann /etc/modprobe.d/blacklist
editiert
blacklist wire
blacklist ds2490
Danach ein schönes owfs compliert und alles funktionierte.
[lang_de]
[lang_en]
After installing a new 1-Wire controller onto my Ubuntuserver the load was raising to 3 and higher and the server wasn’t manageable.
The Problem was the kernel driver. After unloading thecorrosponding modules and editing /etc/modprobe.d/blacklist
the system was operable again
blacklist wire
blacklist ds2490
After that I build owfs and everything was fine
[/lang_en]
[lang_en]
After big DNS-Problems at DENIC , manager of the .de domain, I think its not the worst idea to have a hostfile with the most important IPs.
A suggestion
209.85.229.104 google.de
213.144.235.206 ixquick.com
193.99.144.85 heise.de
208.80.152.2 wikipedia.org
213.71.15.101 tagesschau.de
79.125.5.160 robtex.com
This File belongs into the directory /etc at Linux Systems into %windir%\system32\drivers\etc at Windows Systems.
You should use this file only in case of DNS Problems
[1]
http://www.denic.de/denic-im-dialog/news/2731.html?cHash=e24c31a412
[/lang_en]
[lang_de]
Nach den größeren DNS Problemen bei der Denic [1] ist es mir in den Sinn gekommen das es vielleicht keine schlechte Idee ist ein hostfile mit IPs für den Notfall bereitzuhalten.
Ein Vorschlag:
209.85.229.104 google.de
213.144.235.206 ixquick.com
193.99.144.85 heise.de
208.80.152.2 wikipedia.org
213.71.15.101 tagesschau.de
79.125.5.160 robtex.com
Unter Linux gehört die Datei ins Verzecihnis /etc unter Windows ins Verzeichnis %windir%\system32\drivers\etc.
Diese Datei sollte man allerdings nur im Fall von DNS Problemen verwenden
[1]
http://www.denic.de/denic-im-dialog/news/2731.html?cHash=e24c31a412
[/lang_de]
[lang_en]
DNS is on of the most important elements of the internet. Without we had to surf with ip adresses. Good to know that you can choose your DNS Server freely and you not depend from the DNS of your provider
There are a lot of good lists with free DNS in the Internet so I link to them instead of building a new one.
http://provider-stoerung.de/blog/ubersicht-dns-server/
http://www.ccc.de/censorship/dns-howto/
http://www.fixmbr.de/opendns-und-andere-freie-dns-server/
http://www.adriansauer.com/2010/09/07/frei-verwendbare-dns-server/
[/lang_en][lang_de]
DNS ist eines der wichtigsten Elemente des Internets. Ohne müsste wir mit IP Adressen surfen. Wichtig zu wissen , das die DNSfrei konfigurierebar sind und man nicht abhängig ist von den DNS Servern seines Providers.
Da es schon eine Menge hervorragender Listen mit freien DNS Servern gibt möchte ich auf diese Verweisen anstatt eine eigene Anzufangen.
http://provider-stoerung.de/blog/ubersicht-dns-server/
http://www.ccc.de/censorship/dns-howto/
http://www.fixmbr.de/opendns-und-andere-freie-dns-server/
http://www.adriansauer.com/2010/09/07/frei-verwendbare-dns-server/
[/lang_de]
[lang_de]
Vor einiger Zeit stolperte ich über über Sambamountprobleme mit meinem NAS („Icybox“) . Die
damals gefundene Lösung funktioniert inzwischen nicht mehr.
Der Mountbefehl muss folgendermassen ergänzt werden
//192.168.1.91/PUBLIC/ /mountpont smbfs username=user,password=password,nounix,nodfs,noserverinfo
damit es wieder funktioniert.
[/lang_de]
[lang_en]
Some time ago I encountered a problem with my NAS („Icybox“) and Sambamounts. The
Solution isn’t working anymore .
You have to change the mountoptions in the following way
//192.168.1.91/PUBLIC/ /mountpont smbfs username=user,password=password,nounix,nodfs,noserverinfo
to make the mount function again
[/lang_en]
Auf dieser Seite fand ich dieses Gedicht.
Der Verfasser ist leider unbekannt aber ich finds toll.
Der Erlrouter
Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Router, er routet geschwind!
Bald routet er hier, bald routet er dort
Jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.
Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange
in einer zu niedrig priorisierten Schlange.
Die Schlangen sind voll, der Router im Streß,
da meldet sich vorlaut der Routingprozeß
und ruft: „All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!“
Es komme gar bald einem jeden zu Gute
eine sorgsam geplante und loopfreie Route.
Des Netzes verschlungene Topologie
entwirr‘ ich mit Dijkstras Zeremonie.
Der Lohn, eine herrliche Routingtabelle,
dort steh’n sogar Routen zu Himmel und Hölle.
Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.
Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
mein ganz und gar autonomes System.
Für kunstvolle Routen, das vergeßt bitte nie,
benötigt man Kenntnis der Topologie.
Zu Ãœberraschungs- und Managementzwecken
durchsuch‘ ich mit RMON die hintersten Ecken.
Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,
mit SNMP kann ich alles besorgen.
Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.
Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich’s vergesse:
„Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!“
„Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang.“
„Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht.“
„Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!“
„Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.
Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer.“
„Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke
der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke.“
„Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.
Ach hätt‘ ich doch niemals zur Brücke geroutet!
Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du mußt nicht verzagen,
an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen.“
Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.
„Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?
Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?“
„Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,
was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?“
„Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht
Dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.
Reise nur weiter ganz ruhig und sacht
Quer durchs ATM-Netz mit FRF.8 .“
„Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
zerlegt, verschaltet und rekombiniert!“
„Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,
ein VPN-Tunnel, der bringt Dich ans Ziel.
DiffSERV und TOS-Feld, merk‘ Dir die Worte,
die öffnen zu jedem Router die Pforte.“
Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,
wie schon war die Backplane im eigenen Hub.
Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.
Verfasser leider unbekannt
[lang_en]
Bluetooth must be activated on the mobile and the netbook.
First we search for the mobile
hcitool scan
It had to look like this.
FF:FF:FF:FF:FF:FF Komunikator
To use it more simple . we put it into /etc/bluetooth/rfcomm.conf
rfcomm0 {
# Automatically bind the device at startup
bind yes;
# # Bluetooth address of the device
device FF:FF:FF:FF:FF:FF;
# # RFCOMM channel for the connection
channel 1;
comment "Handy";
}
then we can connect with
rfcomm connect 0
To setup the PPP connection I used the gnome-ppp. The way through the menu was system => settings => network settings.
There you should find a point „mobile internet“. For me it worked with the default settings.
You find your setting in
~/.gconf/system/networking/connections/
and the correct connection number.
[/lang_en]
[lang_de]
Bluetooth muss auf dem Handy und auf dem Netbook aktiviert sein .
Dann suchen wir das Handy mit folgendem Befehl.
hcitool scan
Die Anzeige müsste ungefähr so aussehen.
FF:FF:FF:FF:FF:FF Komunikator
Damit wir das einfacher nutzen können , binden wir das Handy in die Datei /etc/bluetooth/rfcomm.conf ein
rfcomm0 {
# Automatically bind the device at startup
bind yes;
# # Bluetooth address of the device
device FF:FF:FF:FF:FF:FF;
# # RFCOMM channel for the connection
channel 1;
comment "Handy";
}
Damit können wir uns jetzt mit dem Befehl
rfcomm connect 0
verbinden.
Zum einrichten der PPP Verbindung habe ich gnome-ppp genutzt . Dazu habe ich nun in den Netzwerkeinstellungen ( Der Weg: => System => Einstellungen => Netzwerkeinstellungen) im Reiter Mobiles Breitband diese eingerichteteingerichtet . Die Defaulteinstellungen haben bei mir schon funktioniert.
Die Einstellungen kann man in
~/.gconf/system/networking/connections/
und der richtigen Verbindungsnummer wiederfinden.
[/lang_de]
[lang_de]
Es war zwar schon im Dezember aber ich habe mir ein Netbook gekauft.Es ist ein Samsung NC10
Als Betriebssystem habe ich ein UNR – Ubuntu netbook remix draufgespielt. Ein paar Projekte , die ich realisieren möchte : Verknüpfung mit einem Handy ( Internet) , Navigation (gpsd ) und anderes
[/lang_de]
[lang_en]
I’ll have it since December but , i want to talk about my new netbook . Its a samsung NC10
As OS I an used UNR – Ubuntu Netbook remix. Some projects I want to realize : using it with my mobile for internet , navigation ( gpsd ) and others thing.
[/lang_em]
[lang_de]
Eine der weniger ernsthafteren Anwendungen für nagios ist eine Überprüfung des Wetters.
Dazu dient das Plugin check_weather
nagiosplugins.org
Dazu muss man sich bei weather.com registrieren um den webservice zu nutzen und um eine Userid und eine Lizenz zu bekommen .
Diese müßen in die check_weather.pl eingefügt werden
my $weather = Weather::Com::Simple->new(
partner_id => "meine ID",
license => "meine Lizenz",
Das Resultat:
/server/nagios/libexec > ./check_weather.pl -l neu-ulm
WEATHER OK - Temperature -11 degrees celsius at Neu-Ulm, Germany | celsius=-11;;
[/lang_de]
[lang_en]
One of the more humorous uses of nagios is the possibility to check the weather.
This is the use of the plugin check_weather
nagiosplugins.org
Then you have to register at weather.com to use the webservice and get a userid and a license.
The userid and the license hat to put into check_weather.pl
my $weather = Weather::Com::Simple->new(
partner_id => "my ID",
license => "myLicense",
The result
/server/nagios/libexec > ./check_weather.pl -l neu-ulm
WEATHER OK - Temperature -11 degrees celsius at Neu-Ulm, Germany | celsius=-11;;
[/lang_en]