Vodafone VDSL via Linuxrouter

Author: stephan  |  Category: Linux, Netzwerk, vdsl

Seit zwei Tagen läuft nun mein VDSL fehlerfrei.
Der Anschluss ist ein Reselleranschluss via Telekom sodurch konnten mir existierende howtos [1] sehr gut als Hilfestellung dienen.
Eingerichtet habe ich das ganze auf meinem Router mit OpenSuse 10.2

Als erstes musste für eth0 ein Interface für vlan7 angelegt werden ( Vlan7 , da es ein Reselleranschluss via Telekom ist , vlan132 wäre die Alternative gewesen)


modprobe 8021q
vconfig add eth0 7
ip a a 192.168.7.99/24 dev eth0.7

Damit das Interface auch durch das System benutzbar ist habe ich es in /etc/sysconfig/network hinterlegt

cat /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0.7
BOOTPROTO='static'
BROADCAST=''
ETHTOOL_OPTIONS=''
IPADDR='192.168.7.99'
MTU=''
NAME=''
NETMASK='255.255.255.0'
NETWORK=''
REMOTE_IPADDR=''
STARTMODE='auto'
USERCONTROL='no'
_nm_name='static-0'
PREFIXLEN=''

Meine Konfigurationsdatei für das dsl0 Interface

cat ifcfg-dsl0
BOOTPROTO='none'
DEVICE='eth0.7'
NAME='VDSL-Verbindung'
PPPD_OPTIONS=''
PPPMODE='pppoe'
PROVIDER='provider2'
STARTMODE='hotplug'
UNIQUE=''
USERCONTROL='no'
VPIVCI=''
MTU='1476'
MRU='1476'

Der Nutzername, den mir Vodafone übermittelte lautete
vb123456789
mit diesem bekam ich allerdings die Fehlermeldung „Acces denied“.

Der Username muss folgendermassen übermittelt werden,

vodafone.komplett/vb123456789

dann wählt sich der smpppd auch ein .

Das Resultat war zufriedenstellend.:

Stilltocome:
Reise ins VOIP Wunderland

[1]
Quellen:
======
http://www.pro-linux.de/news/1/11464/pro-linux-vdsl-modem-unter-linux.html
http://claus.freakempire.de/2009/02/17/t-home-vdsl-unter-debian-linux-einrichten-vlan-id-7-und-8/
http://claus.freakempire.de/2007/04/15/t-home-iptv-ohne-speedport-unter-linux-vdsl/

Sources for out of date Linuxsystems

Author: stephan  |  Category: Linux

[lang_de]
Wenn die Installation der Lieblingsdistribution in die Jahre gekommen ist steht man zum Teil vor grösseren probelem auch nur wenn ein paar Packete getauscht werden sollen.

Jede größere Distribution hat dafür eigene Quellen um dieses Problem zu lösen
1.) Debian
=========
http://www.debian.org/distrib/archive.de.html

die apt/sources.lst
solllte ungefähr folgendermassen verändert werden

deb http://archive.debian.org/debian/ hamm contrib main non-free

2.)Ubuntu
=========
Funktioniert wie bei Debian

http://old-releases.ubuntu.com/releases/

deb http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu breezy main restricted universe multiverse

3.)SUSE
=======
Hier ist eine komplette Liste aller Quellen für nicht mehr unterstütze Releases.
Einfach statt der bisherigen Quelle eintragen

http://en.opensuse.org/Mirrors_discontinued_releases#openSUSE_10.2

[/lang_de][lang_en]
If the installed version of your favorite distribution isn’t supported anymore you’re even not able to reinstall some packets.

There are special Sources to solve this problem

1.) Debian
=========
http://www.debian.org/distrib/archive.de.html

change your apt/sources.lst
similar to this line

deb http://archive.debian.org/debian/ hamm contrib main non-free

2.)Ubuntu
========
Works like Debian
http://old-releases.ubuntu.com/releases/

deb http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu breezy main restricted universe multiverse

3.)SUSE
=======
Here is a comlete list for all discntinued release.
Use it like a normal source
http://en.opensuse.org/Mirrors_discontinued_releases#openSUSE_10.2
[/lang_en]